Dr. Dinic in den Medien (Auswahl)
Ob zu Herzvorsorge, Stressmedizin, Sport nach Infekten oder vielen anderen Gesundheitsthemen: Viele Journalisten schätzen das Expertenwissen von Dr. Dinic. Interviews gab er in den vergangenen Jahren u. a. Tageszeitungen wie Münchner Merkur, tz, Süddeutsche Zeitung, Abendzeitung, Bild am Sonntag, Passauer Neue Presse, TV-Sendern wie SAT. 1 Bayern, BR Fernsehen, ARD-alpha, Radiosendern wie Bayern 1, BR24, Publikumszeitschriften wie Bunte Gesundheit, Bild der Frau, Carpe diem-Magazin, Frau im Trend, Laufzeit, Shape, Tour, Mybike, Joy, Onlinemedien wie www.apotheken-umschau.de, www.focus.de, www.zeit.de, www.fitforfun.de, www.netzathleten.de, www.gesundheit.com, www.br.de. Alle können wir hier nicht nennen, PDFs und Links zu besonderen Veröffentlichungen haben wir nachfolgend aber für Sie zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen bzw. Anschauen!
„Marathon ist ein gefährlicher Sport“ – SZ-Interview mit Dr. Dinic vor München Marathon
Etwa 26.500 Läufer starten am Sonntag beim München Marathon. Angesichts der Infektwelle nach der Wiesn fragen sich viele Läufer, ob sie das Risiko eines Starts kurz nach einer Erkältung oder einer Corona-Erkrankung eingehen sollten, zumal im Vorjahr ein junger Freizeitsportler auf der Strecke kollabiert und später verstorben ist. Im großen SZ-Interview erklärt Dr. Dinic, wie man sich richtig auf einen Marathon vorbereitet, welche sportmedizinisch-kardiologischen Untersuchungen im Vorfeld wichtig sind und warum er davon abrät, bei Erkältungssymptomen zu starten. Auszug: „Das bisschen Schnupfen“ ist genau dieser Satz, der leicht in eine Herzmuskelentzündung mündet... Ich bin immer einer, der auf Nummer sicher geht, weil ich weiß, dass so etwas leicht in die Hose gehen kann. Und dann ist das Leben einfach nicht mehr so, wie es einmal war.“
➔ Onlineveröffentlichung
Abwehrkräfte natürlich stärken - Tipps von Dr. Dinic im Münchner Merkur und in der tz
Auszug: Der Münchner Internist und Kardiologe Dr. Milan Dinic setzt in der kalten Jahreszeit auf eine täglich Portion Ingwer: „Ingwer werden entzündungshemmende Effekte zugesprochen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird die Ingwerwurzel seit Jahrhunderten eingesetzt. 2018 wurde sie zur Heilpflanze des Jahres gekürt.“... Den Ingwer-Kurkuma-Shot trinkt Dinic gerne nach dem Mittagessen. „Auf nüchternen Magen ist er nicht für jeden gut zu vertragen, denn die Scharfstoffe können die Magenschleimhaut reizen.“ Zusammen mit einer Mahlzeit verarbeitet sie unser Körper daher mit einer Art Schutzschicht. Neben einer ausgewogenen Ernährung rät der Internist dazu, die Darmflora mithilfe von Ballaststoffen und Probiotika zu stärken. Hintergrund: „Der Darm beherbergt den überwiegenden Teil unseres Immunsystems“, erläutert Dinic. „Etwa 70 Prozent unserer Abwehrzellen sind in der Darmschleimhaut angesiedelt und wehren unerwünschte Keime ab.“
➔ jpg (Münchner Merkur)
➔ News „Immunsystem stärken – Wie Sie jetzt Ihre Abwehrkräfte verbessern können“ („Shot statt Espresso")
➔ Rezept Dr. Dinics Ingwer-Kurkuma-Shots (PDF zum Ausdrucken)
„Der Reiz der großen Ziele“ – Dr. Dinic zur Vorbereitung auf einen Alpencross im Focus
Herz-Check zur Prävention des plötzlichen Herztods bei der Alpenüberquerung mit dem Fahrrad: Viele Freizeitsportler setzen sich schon jetzt Ziele für 2025. Ein Alpencross will gut und über Monate vorbereitet sein. Training ist aber nicht alles. Warum Dr. Dinic selbst top-fitten Sportlern zu einem Herz-Check vor dem Alpencross rät, lesen Sie in der Sonderveröffentlichung „Focus Fit und gesund“, die der Focus-Ausgabe 40/2024 beiliegt. Angeborene oder erworbene Herzerkrankungen machen im Alltag oft keine Beschwerden und bleiben unentdeckt. Unter extremen Belastungen wie einem Alpencross kann dies aber im Extremfall zum plötzlichen Herztod führen, weiß Dr. Dinic. Für den Herz-Check setzt er seit rund 3,5 Jahren nicht mehr nur auf das Belastungs-EKG, „denn damit übersieht man zu leicht koronare Erkrankungen“. Er nutzt die Cardisiographie: eine durch KI unterstützte 3D-Herzuntersuchung, die binnen weniger Minuten ein Ergebnis liefert. „Immer wieder entdecke ich so bei eigentlich fitten Menschen koronare Schwachstellen, die unter Extrembelastung schwerwiegende Probleme verursachen könnten.“
➔ Onlineveröffentlichung
➔ Klicktipp Cardisiographie
„Der Reisestress ist Gift“: Sport- und Stressmediziner Dr. Dinic zur Seoul-Reise des FC Bayern im Interview mit tz und Münchner Merkur
„Das klingt für mich, als müsste man vor allem einen Stressmediziner befragen (lacht). Das ist wirklich eine große Stressbelastung und eine körperliche Herausforderung.“ Warum er die fünftägige Marketingreise als Gift für den Körper bezeichnet, worauf die Spieler achten müssen und welche Verletzungen auftreten könnten, das und mehr erklärte der Mediziner im Interview mit tz und Münchner Merkur.
➔ jpg der tz (aus urheberrechtlichen Gründen ohne Foto)
„Schwitzen wie die Profis“ – Sportreporter von Münchner Merkur und tz über Sport-Check bei Dr. Dinic in München
Für die Fußballprofis des FC Bayern stand kürzlich in der Saisonvorbereitung eine Leistungsdiagnostik an. Was wird dabei geprüft? Worauf muss man achten? Durch welche Untersuchungen kann das Risiko für einen plötzlichen Herztod im Sport verringert werden? Das wollte ein Reporter von Münchner Merkur und tz wissen. Er machte einen Sport-Check inklusive Cardisiographie (3D Herz-Check mit KI-Auswertung) bei Dr. Dinic, Internist, Kardiologe und Experte für Sportmedizin, Stressmedizin und TCM und berichtete, wie es ihm dabei ergangen ist.
➔ jpg (tz, aus urheberrechtlichen Gründen ohne Fotos)
➔ jpg (Münchner Merkur)
EM als Gesundheitsrisiko für Fußballfans: Kardiologe Dr. Dinic in der Apotheken Umschau
Warum Fußballgucken aufs Herz schlagen kann – und wie Sie gesund mitfiebern: Internationale Fußballmeisterschaften lassen die Zahl der Menschen steigen, die mit Herzbeschwerden ins Krankenhaus kommen, so Daten von vergangenen Turnieren. Ein Grund, aufs Zuschauen zu verzichten, ist das jedoch nicht unbedingt... Möglicherweise sind also vor allem Menschen gefährdet, die bereits Probleme mit dem Herz haben. „Wer eine koronare Herzerkrankung hat, sollte wachsam sein. Wer hingegen ein gesundes Herz hat, hat im Grunde kein erhöhtes Risiko, beim Fußballschauen Herzprobleme zu bekommen“, sagt Dr. Milan Dinic, niedergelassener Kardiologe in München...
➔ Onlineveröffentlichung
Fußball-Stress – das K.o.-Spiel fürs Herz: Dr. Dinic als Experte im Münchner Merkur
Nervenaufreibende Fußballspiele erhöhen bei Zuschauern das Risiko für akute Herzprobleme auf mehr als das Doppelte – das haben wissenschaftliche Studien gezeigt. Anlässlich des EM-Spiels Deutschland gegen Ungarn berichtet die Redaktion des Münchner Merkurs heute über Studienergebnisse, Risikofaktoren und hochmoderne Herz-Vorsorge per Cardisiographie. Als Internist, Kardiologe, Sportmediziner und Experte für Stressmedizin / Psychokardiologie ordnet Dr. Dinic darin die körperlichen Auswirkungen des emotionalen Stresses u. a. aufgrund roter Karten und Elfmeterschießen ein, informiert, wer hinsichtlich potentieller Herzprobleme beim Fußballschauen besonders gefährdet ist und erklärt die Cardisiographie, die er seit drei Jahren nutzt, um Herzerkrankungen wie die KHK noch früher zu erkennen und den plötzlichen Herztod zu vermeiden.
➔ PDF (Anmerkungen: Agenturfotos wurden unkenntlich gemacht, um keine Urheberrechte zu verletzen)
➔ Hintergrundinformationen zur Cardisiographie
Gehen als Medizin: Dr. Dinic als Experte im Münchner Merkur und in der tz
Wie ein täglicher, zügiger Spaziergang die Gesundheit fördern kann, erklärt Dr. Dinic, Internist, Kardiologe, Sportmediziner und Experte für Stressmedizin und TCM, im Münchner Merkur und in der tz.
➔ PDF
➔ Hintergrundinformationen & Gründe, warum Sie jeden Tag Spazierengehen sollten
Bluthochdruck: Dr. Dinic als Experte im Münchner Merkur und in der tz (je 1 Seite)
Tabletten spielen bei der Behandlung von Bluthochdruck und damit auch gegen Schlaganfall und Herzinfarkt die wichtigste Rolle. Welche Medikamente für wen infrage kommen und warum Tabletten schlucken allein in vielen Fällen nicht genügt, erklärt Dr. Dinic im Rahmen der großen Blutdruck-Serie. Außerdem stellt er einen spannenden Patientenfall vor.
➔ PDF des Münchner Merkurs
➔ PDF der tz
➔ News zu den Bluthochdruck-Veröffentlichungen
Stressmedizin und Hormone: Dr. Dinic im Münchner Merkur
Was in unserem Körper passiert, wenn wir uns gut fühlen – oder nicht, erklärt Stressmediziner Dr. Milan Dinic im Interview.
➔ JPG (Münchner Merkur)
➔ Weitere Informationen zu Stressmedizin / Psychokardiologie
„Mut zur Kälte“: Dr. Dinic zum Thema Eisbaden in „Frau von Heute“
Dr. Milan Dinic, Internist, Kardiologe und Sportmediziner, nennt die Vorteile des Eisbadens und erklärt, was wichtig ist. Frau von heute, Ausgabe Februar 2024.
➔ JPG (Seite 10, ohne Agenturbilder), JPG (Seite 11, ohne Agenturbilder)
➔ Weitere Presseveröffentlichungen mit Dr. Dinic zum Thema Eisbaden:
u. a. in Focus online (09.01.2023), fit for fun online (17.02.2021), Passauer Neue Presse (17.01.2021 / 12.10.2023)
„Faro ist besser als Katar“: Dr. Dinic zum Trainingslager des FC Bayern im Münchner Merkur und in der tz
Wie beeinflusst der Temperatur-Unterschied die Trainingsleistung der Bayern-Stars in Faro? Welche Vorteile gibt es in der Sonne noch? Am Donnerstag geht es zurück ins kalte München – worauf muss der FCB achten? Antwort auf diese und weitere Fragen gibt der Münchner Sportmediziner Dr. Milan Dinic im Interview.
➔ JPG (Münchner Merkur)
Kälte und Sport: Dr. Dinic im Triathlon-Magazin tritime, Ausgabe 01/2024
Wer im Winter draußen trainiert, sollte ein paar Dinge berücksichtigen, damit die Kälte keinen Schaden anrichtet. Für die fünfseitige Geschichte wurde ich als Experte angefragt und habe u. a. über die veränderte Druchblutung, die erhöhte Belastung für die Bronchien und den erhöhten Energiebedarf informiert.
➔ www.tritime-magazin.de
Warum Sport im Winter so gesund ist: Dr. Dinic in BUNTE
In Bunte, Ressort Gesundheit, wird dieses Thema auf 10 Seiten behandelt. Ich durfte mich als Experte einbringen und Tipps bzgl. Training, Essen und Trinken geben.
Sport und Herz: Dr. Dinic im Fitnessmagazin auf BR24
Ist Ihr Herz gesund und belastbar? Im Fitnessmagazin informiere ich über die Cardisiographie zur Früherkennung von Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen sowie zur Vermeidung eines plötzlichen Herztods, der selten, aber doch ab und an beim Sport vorkommt. Eine meiner Patientinnen, eine ambitionierte Freizeitsportlerin, erklärt darin, wie wichtig ihr regelmäßige Herz-Checks seit ihrer Herzmuskelentzündung nach einer Corona-Erkrankung sind. Die Cardisiographie führe ich seit mehr als 2,5 Jahren durch, in der Regel im Rahmen eines kardiologischen Checks. Innerhalb weniger Minuten lassen sich damit eventuelle angeborene bzw. erworbene Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen frühzeitig und zuverlässig erkennen.
➔ Radiobeitrag vom 12.11.2023, 7:35 und 17:05 Uhr
17:30 SAT. 1 Bayern am Weltherztag: Dr. Dinic erklärt die innovative Herzvorsorge per Cardisiographie, mit Patientenfällen
Neues EKG mit KI-Auswertung ermöglicht es, binnen Minuten eine eventuelle Herzerkrankung zu erkennen und so einen Herzinfarkt zu vermeiden.
Vor rund zwei Jahren kamen die Zwillinge J. und G. M. (damals 51) zur Cardisiographie (3D Herz-Check mit KI-Auswertung) in meine Praxis nach München. Bei beiden zeigte sich: Sie haben eine koronare Herzerkrankung (KHK), benötigten je drei Stents. Wie sind sie mit der unerwarteten Diagnose umgegangen? Wie geht es ihnen heute? Haben sie ihren Lebensstil verändert? Welche Erfahrungen habe ich mit der Cardisiographie gemacht? Dies und mehr hören und sehen Sie im TV-Beitrag.
➔ TV-Beitrag
➔ Video der ganzen Sendung (die Cardisiographie ist gleich das erste Thema)
Frau im Trend: Kardiologe Dr. Dinic über die Herzvorsorge per Cardisiographie
Auszug: Neues Super-EKG erkennt Herz-Auffälligkeiten
„Die Cardisiographie wurde entwickelt, um die Herzkrankheiten früh zu erkennen, die bei herkömmlichen EKG-Untersuchungen nicht auffallen würden“, erklärt der Experte. So lassen sich Arterienverkalkungen in den Herzkranzgefäßen erkennen. Ebenso, ob angeborene bzw. erworbene Herzerkrankungen oder -rhythmusstörungen vorliegen. Zusätzlich kann das Screening das Herzinfarkt-Risiko im sogenannten Cardisio-Index mit Farben (grün, gelb, rot) und einer Prozentzahl einordnen.
➔ JPG (Fotos aus urheberrechlichen Gründen entfernt)
Münchner Merkur & tz-Titelgeschichte: „Hightech gegen Herzinfarkt – Neuer Test rettet Zwillingsbrüder“
Je 1 Seite im Münchner Merkur & in der tz + tz-Titelthema
Auszug: Wie das neue Super-EKG in Minuten verborgene Erkrankungen aufspürt
Seit gut zwei Jahren arbeitet der Kardiologe Dr. Dinic bereits mit der Cardisiographie. In dieser Zeit hat er mehr als 100 Patienten mit auffälligen Befunden herausgefiltert. Darunter waren in den letzten Wochen zwei Damen (65 und 70 Jahre) und ein Mann (65) – alle drei aktiv, sportlich, scheinbar topfit und optisch sehr viel jünger wirkend. Tatsächlich wiesen alle drei dramatische Verengungen der Herzkranzgefäße teils sogar am Hauptstamm des Herzens auf und wurden umgehend ins Deutsche Herzzentrum überwiesen – der sportliche Golfer sogar auf dem geraden Weg über die Notaufnahme...
„Die Cardisiographie funktioniert wie ein EKG, bei dem die elektrischen Signale des Herzens vier Minuten lang aufgezeichnet werden“, so Dr. Dinic. Am Ende der etwa zehnminütigen Auswertung steht der Cardisio-Index. „So bekomme ich den präzisen Überblick über das Infarktrisiko des Patienten.“ Innerhalb dieser wenigen Minuten und mit einer Genauigkeit von 90 Prozent weiß er jetzt, wie es um die Herzgesundheit seiner Patienten steht.
➔ tz vom 28.08.2023 (Titelseite als jpg, Medizinseite als PDF)
➔ Münchner Merkur vom 28.08.2023 (Medizinseite als jpg; PDF folgt)
Münchner Merkur & tz-Titelgeschichte: Nahrungsergänzungsmittel: Diese Wechselwirkungen mit Medikamenten sind riskant
Je 1 Seite im Münchner Merkur & in der tz + tz-Titelthema
Auszug: Die Gefahren von Nahrungsergänzungsmittel kennt kaum jemand. Umso wichtiger ist es, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit dem Arzt Rücksprache zu halten. Manche Risikogruppen und Menschen in besonderen Lebenssituationen sollten allerdings ihre Nährstoffversorgung checken lassen. Der Internist, Kardiologe, Sportmediziner und Experte für Stressmedizin Dr. Milan Dinic erklärt Wechselwirkungen von bekannten Nahrungsergänzungsmittel und Vitamin- und Mineralstoffprodukten.
➔ Onlineveröffentlichung
Münchner Merkur: Nahrungsergänzungsmittel: Sie sind oft überteuert, kaum getestet und lösen die Versprechungen aus der Werbung nicht ein
Auszug: Nahrungsergänzungsmittel boomen. Viele Menschen erhoffen sich davon eine verbesserte körperliche und geistige Gesundheit und Leistungsfähigkeit. „Es ist ein Milliardengeschäft, doch die meisten Nahrungsergänzungsmittel sind überflüssig und überteuert, manche sogar gefährlich“, erklärt der Münchner Mediziner Dr. Milan Dinic.
➔ Onlineveröffentlichung
Münchner Merkur: In diesen Fällen sind Vitaminpillen und zusätzliche Mineralstoffeinnahmen sinnvoll
Auszug: Eine sinnvolle Ergänzung zur Ernährung leisten zusätzliche Mineralstoffe oder Vitamine nur in besonderen Lebenssituationen oder bei bestimmten Risikogruppen, erklärt der Münchner Top-Arzt Dr. Milan Dinic. Der Internist, Kardiologe, Sportmediziner und Experte für Stressmedizin rät jedoch, vor der Einnahme einen Arzt zu konsultieren. Denn ins Blaue hineingenommen können Vitaminpillen leicht überdosiert werden, was die Gesundheit gefährdet. Zudem können sie Wechselwirkungen mit Medikamenten zeigen, die dann stärker oder gar nicht mehr wirken.
➔ Onlineveröffentlichung
Münchner Merkur: Cardisiographie – Kardiologe Dr. Milan Dinic erklärt das Super-EKG
Auszug: Die Cardisiographie ist ein Herzscreening-Test, der bestimmte Erkrankungen wie z. B. Arteriosklerose (Arterienverkalkung) frühzeitig erkennt. Der Kardiologe und Internist Dr. Milan Dinic arbeitet in seiner Praxis in der Münchner Innenstadt (www.dr-dinic.de) bereits seit zwei Jahren mit der jungen Technologie, die inzwischen immer präzisere Ergebnisse liefert. „Das Verfahren funktioniert wie ein EKG, bei dem die elektrischen Signale des Herzens vier Minuten lang aufgezeichnet werden“, so Dr. Dinic. Das Herz wird dreidimensional vermessen und mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) geprüft. Am Ende der etwa zehnminütigen Auswertung entsteht der Cardisio-Index. „So bekomme ich den präzisen Überblick über das Infarktrisiko des Patienten“, so Dr. Dinic. Innerhalb weniger Minuten und mit einer Genauigkeit von 90 Prozent weiß er heute, wie es um die Herzgesundheit seiner Patienten steht... „Die Auswertung mittels künstlicher Intelligenz wird immer weiter verbessert. Mit dem nicht-invasiven Screeningtest lässt sich inzwischen auch erkennen, ob eine angeborene bzw. erworbene Herzerkrankung oder Herzrhythmusstörungen vorliegen“, erklärt Dr. Dinic... Zur Erkennung eventueller Verengungen der Herzkranzgefäße wendet Dr. Dinic heute eine weitere innovative Methode an: das Acarix CADScor-System mit ultrasensitiver Phonokardiographie. Damit lässt sich eine behandlungsbedürftige Verengung der Herzkranzgefäße (KHK) auch ohne Untersuchung im Herzkatheter erkennen – „ohne Risiko, ohne Schmerzen, ohne Strahlung und ohne Kontrastmittel“, so Dr. Dinic. Das Gerät in der Größe eines Smartphones wird wie ein Stethoskop auf die Brust aufgesetzt und liefert dank modernster Algorithmen in kürzester Zeit einen bestimmten Wert. Damit wird das Risiko einer Koronaren Herzerkrankung (KHK), die zu einem Herzinfarkt führen kann, festgestellt. Ermittelt wird dieser Wert über Strömungsgeräusche, die der Blutfluss in den Herzgefäßen verursacht. Größere Ablagerungen verursachen eine relevante Gefäßeinengung mit hörbaren Verwirbelungen des Blutes im Gefäß und können so akustisch erkannt werden.
➔ Onlineveröffentlichung im Münchner Merkur
Die redaktionelle Veröffentlichung „Cardisiographie statt Herzkatheter – Kardiologe Dr. Milan Dinic erklärt das Super-EKG“ ist bundesweit in zahlreichen weiteren Medien erschienen, zum Beispiel hier:
➔ Onlineveröffentlichung in der Frankfurter Rundschau
➔ Onlineveröffentlichung in der Frankfurt Neuen Presse (FNP)
➔ Onlineveröffentlichung bei 24vita.de
➔ Onlineveröffentlichung bei 24hamburg.de
Dr. Dinic im Münchner Merkur: Herz-Check – In zehn Minuten wissen Sie Bescheid
Auszug: So funktioniert der Herz-Check mit der Cardisiographie: Das Herz wird dreidimensional vermessen, die Daten werden mithilfe eines Computer-Algorithmus ausgewertet. Es handelt sich dabei um eine Kombination verschiedener Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), die signifikante Veränderungen prüft und daraus den Cardisio-Index ermittelt. Für den Arzt entsteht so laut Kardiologe Dr. Milan Dinic, München, innerhalb von Minuten ein präziser Überblick über das Infarktrisiko des Patienten. Die Feindiagnostik mittels Kardio-MRT (Herz-MRT) spürt dann verschiedenste Krankheiten am Herzen auch im Anfangsstadium und Probleme bis ins Gewebe auf. Durch die Kombination der beiden Diagnostikverfahren können die Erkrankungen dann schnell erkannt und zeitnahe behandelt werden. Nach Einschätzung der Entwickler ermittelt die Cardisiographie mit einer sehr hohen Genauigkeit, ob ein Herz gesund ist. Solche exakten Ergebnisse lieferten bislang nur weitaus aufwändigere Untersuchungen im Herzkatheter. Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen nach wie vor mit 35,5 Prozent die mit Abstand häufigste Todesursache in Deutschland dar. 400 000 Menschen sterben jedes Jahr daran. „Je früher Probleme mit dem Herzen erkannt werden, desto einfacher lassen sich diese lösen“, so Dr. Dinic.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in der tz: Wie ein EKG – 3D-Technik in der kardiologischen Praxis
Auszug: Koronare Herzerkrankungen wie ein Herzinfarkt treffen viele Patienten oft völlig unvorbereitet – scheinbar ohne vorhersehbare Risikofaktoren oder voran gegangene Symptome. Dr. Milan Dinic – Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und ärztliche Osteopathie in der Münchner Innenstadt – nutzt eine neue Technologie für die Früherkennung bereits seit über einem Jahr: „Die Cardisiographie ist ein Herz- Screening-Test, der die Möglichkeit bietet, bestimmte Erkrankungen wie zum Beispiel die Arteriosklerose in den Herzkranzgefäßen frühzeitig zu erkennen“, erklärt der Experte, der speziell in der Früherkennung das große Zukunftsthema der Herzmedizin sieht.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im tz-Ratgeber Gesundheit zum Thema „Wie Dauerstress dem Körper zusetzt“
Was passiert bei chronischem Stress im Körper? Warum sollte ich anhaltenden Stress nicht unterschätzen? Mit welchen besonderen Untersuchungen geht der ganzheitliche Mediziner aus München Stress-Symptomen auf den Grund? Zu welchen Maßnahmen rät Dr. Dinic, um die seelische und körperliche Gesundheit wieder zu stärken? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im tz-Ratgeber Gesundheit.
➔ PDF
Dr. Dinic als Experte in TOUR zu Rennradtraining bei Kälte
Auszug aus TOUR, Ausgabe 01/2023: Bei Erkältungen oder anderen Infekten herrscht Sportverbot. Wer aufs Rennrad steigt, obwohl er kränkelt, riskiert erstens, dass sich die Infektion verschlimmert. Zweitens kann sich der Krankheitserreger an den Herzklappen festsetzen und eine lebensbedrohliche Herzmuskelentzündung verursachen. Wirksam ist ein Training im angeschlagenen Zustand ohnehin nicht. Also lieber ausruhen und ein paar Tage später frisch in die Pedale treten!... „Bei Kälte benötigt der Körper viel Energie, um die optimale Temperatur in seinem Innern zu halten“, erklärt Dr. Milan Dinic, Sportmediziner und Kardiologe aus München. „Frieren beschleunigt den Abbau von Glykogen, das in der Leber und in den Muskeln zur Energieversorgung bereitgestellt wird.“ Entsprechend hoch ist beim Wintertraining der Kalorienverbrauch. „Studien haben bewiesen, dass sich beim anhaltenden Frieren die Fettverbrennung verdoppelt und die Oxidation von Kohlenhydraten sogar um das Siebenfache steigt“, so Dinic. Heißt für Winterradler: Lieber einen Energieriegel mehr in die Trikottasche packen…
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im tz-Ratgeber Gesundheit zur intravenösen Sauerstofftherapie
Medizinischer Sauerstoff, verabreicht über die Vene, wirkt gefäßerweiternd und entzündungshemmend. Kardiologe Dr. Dinic aus München nutzt das innovative Verfahren der Komplementärmedizin u. a. bei Erkrankungen mit beeinträchtigter Durchblutung, chronischen Entzündungen und Allergien, aber auch bei Erschöpfung nach Infekten (Post-Covid, Post-Infekt) sowie zur ergänzenden Behandlung nach Herzinfarkt oder Schlaganfall. Die Wirkung misst er vor allem über das Blut beziehungsweise per Ultraschall. Die tz-Redaktion stellte die Regulationstherapie ihren Lesern im Ratgeber Gesundheit vor.
➔ PDF (08.12.2022)
Dr. Dinic als Experte in MYBIKE zu Radfahren bei klirrender Kälte
Auszug aus MYBIKE-Magazin, Ausgabe 01/2023: „Tiefe Mundatmung sollte man bei Kälte vermeiden, um die Bronchien zu schonen. Belasten Sie sich also draußen nicht zu intensiv, sodass Sie noch durch Mund und Nase atmen können“, erklärt Sportmediziner Dr. Milan Dinic aus München. Weitere Informationen:
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im carpe diem-Magazin zu den gesundheitlichen Vorteilen zügigen Gehens
Warum soll ich täglich 10.000 Schritte gehen? Zu dieser Frage ist Internist, Kardiologe und Sportmediziner Dr. Dinic Experte im aktuellen carpe diem-Magazin (Ausgabe 01/2023). Hier einige Auszüge: „10.000 Schritte entsprechen 6-8 km, je nach Schrittlänge. So viel muss man aber nicht unbedingt täglich zurücklegen, denn bereits 10 Minuten zügiges Spazierengehen kann helfen, erhöhten Blutdruck zu senken“, erklärt Dr. Dinic. „Mit 10.000 Schritten pro Tag erzielt man vor allem für das Herz-Kreislauf-System einen großen positiven Effekt. Wobei es zu beachten gilt: Gehen ist nicht gleich gehen. Entscheidend für den Gesundheitsnutzen ist, dass man sich zügig fortbewegt, um den Kreislauf zu aktivieren. Warum Sie jeden Tag raus sollten und wie Sie die Schrittzahl in Ihrem Alltag erhöhen können, erklärt Dr. Dinic auch hier:
➔ Unser PDF „Spazierengehen als Medizin – so gesund ist zügiges Gehen“
➔ www.bild.de, 8 Fragen zum Volkssport Spazieren mit Dr. Dinic (24.01.2021)
Dr. Dinic als Experte in MYBIKE zu Radfahren im Winter
Auszug: Es sei wichtig, sich beim Radfahren stets warm und trocken zu halten, weiß Sportmediziner Dr. Milan Dinic aus München: „Ein warmer Körper bringt mehr Leistung. Ist man nicht warm genug angezogen, braucht er nicht nur viel Energie, um die Körpertemperatur zu halten. Er reduziert auch die Blutzufuhr in Armen und Beinen, um die Wärme vorsorglich in der Körpermitte zu halten und so die lebenswichtigen Organe wie Herz und Lunge zu schützen.“ Das Resultat seien eiskalte, gefühllose Hände und Füße und damit eine geringere Kontrolle über das Bike: „Insbesondere das Bremsen und Schalten wird mit kalten Händen schwieriger – und die Gefahr von Stürzen und Unfällen steigt.“
➔ Onlineveröffentlichung
Weltherztag: Titelgeschichte und Experten-Interview mit Dr. Dinic in der Abendzeitung zu Herz-Vorsorge
„Manchmal zeigen sich Herzprobleme nur durch schwankenden Blutdruck oder Schmerzen im Rücken. Bei Frauen sowieso. Da muss man das Herz bei jedem Symptom zwischen Nasenspitze und Bauchnabel abklären“, betont Kardiologe Dr. Milan Dinic in der Abendzeitung München. „Wie ein einfacher 3D Herz-Check Leben retten kann“, so heißt es auf der Titelseite der AZ. Im Interview erklärt Dr. Dinic u. a., was man selbst tun kann, um Herzerkrankungen vorzubeugen, auf welche Symptome man achten sollte und welche diagnostischen Möglichkeiten es inzwischen gibt, um Herzprobleme zu erkennen.
➔ Onlineveröffentlichung
➔ Ausschnitt der Print-Veröffentlichung (ohne Fotos, um keine Urheberrechte zu verletzen)
Sport nach Corona: Interview mit Dr. Dinic in „Mobil-e“, dem e-Magazin der Mobil Krankenkasse
Wie lange sollte man nach einem positiven Test mit Sport pausieren? Wie gelingt der Wiedereinstieg? Wer sollte sich untersuchen lassen? Welche Risiken bestehen bei einer zu frühen Belastung? Diese und weitere Fragen beantwortet der Münchner Kardiologe und Sportmediziner Dr. Milan Dinic im Interview.
➔ Onlineveröffentlichung
Sport bei Hitze: Großes Interview mit Dr. Dinic im Magazin Laufzeit
„Jetzt ist falscher sportlicher Ehrgeiz fehl am Platz“, erklärt der erfahrene Internist, Kardiologe und Sportmediziner aus München im doppelseitigen Experten-Interview. „Hitze bedeutet für Freizeit- und Leistungssportler zusätzlichen Stress, mindert die Leistung und kann die Gesundheit gefährden. Wer bei Beschwerden wie Kopfschmerzen, Kreislaufproblemen oder Übelkeit weiter macht, riskiert einen Hitzschlag. Dieser ist lebensgefährlich.“ Im Interview gibt der Experte außerdem Tipps, wie Sie Gesundheitsgefahren vorbeugen können und was bei Hitzeerschöpfung und Hitzschlag zu tun ist.
➔ PDF Seite 1, PDF Seite 2 (Ausgabe Juni/Juli 2022)
Dr. Dinic als Experte in Bild der Frau zu „Abnehmen im Liegen“ als Maßnahme gegen stille Entzündungen
Die zweifache Mutter Vesna M. (41) nahm mit Diät und Sport zwar 8kg ab. Aber nicht am Bauch. Dort löste das Fett eine stille Entzündung aus. Eine Lipolyse-Behandlung mit Laser, Ultraschall und Reizstrom half. Im Experten-Interview erklärt Dr. Dinic, München, warum stille Entzündungen gefährlich für die Herz- und Allgemeingesundheit sind, wie die Behandlung funktioniert und dass es sich dabei nicht um eine Schlankheits-Behandlung handelt, sondern um gezielte Risikovorbeugung.
➔ PDF (1,25 Seiten, Ausgabe 27/2022)
Starke Muskeln, fitter Körper: Dr. Dinic als Experte in BUNTE (7 S.)
… Krafttraining lässt aber nicht nur die Muskeln wachsen, weiß Dinic. „Es stärkt außerdem Knochen, Bänder und Sehnen, verbessert die allgemeine Leistungsfähigkeit und die Herzgesundheit, stärkt das Immunsystem und steigert den Energieumsatz. Durch regelmäßige Übungen lassen sich zudem die Blutzuckerwerte regulieren, denn kräftige Muskeln verbessern den Zuckerstoffwechsel und die Fettverbrennung. Die Insulinempfindlichkeit der Zellen und die Insulinabgabe der Bauchspeicheldrüse werden durch Muskelarbeit gesteigert.“ Selbst das Risiko für Osteoporose, den gefürchteten Knochenschwund, der viele Frauen ab 50 trifft, ist bei einem guten Fitnesszustand geringer… „Der Körper produziert beim Training entzündungshemmende Botenstoffe und schüttet Adrenalin aus, das die Bildung der Immunzellen im Blut anregt“, erklärt Internist Dr. Dinic. Bei Kräftigungsübungen sondern die beanspruchten Muskelfasern zudem Myokine ab. Diese hormonähnlichen Botenstoffe haben viele positive Auswirkungen auf den Körper – unter anderem stimulieren sie das Immunsystem enorm und besitzen eine Anti-Krebs-Wirkung.“…
Dr. Dinic als Experte in Bild der Frau zum 3D Herz-Check
Der 3D Herz-Check „hat mich vor einem möglichen Herzinfarkt bewahrt und mir wahrscheinlich das Leben gerettet“, sagt Patientin Heidrun B. (73). Mit der präzisen, risikofreien und schnellen Untersuchung stellte Dr. Dinic bei ihr eine deutliche Schädigung eines Herzkranzgefäßes fest und überwies sie sofort ins Deutsche Herzzentrum München. Zur Erweiterung des verengten Herzkranzgefäßes wurde der Patientin dort eine Gefäßstütze (ein Stent) implantiert. Ihre Sorgen sind nun weg. „Ich bin heilfroh, dass meine Herzerkrankung so frühzeitig festgestellt wurde“, sagt sie.
➔ PDF von Bild der Frau zum 3D Herz-Check mit Patientengeschichte und Experten-Interview (1,25 Seiten, Ausgabe 24/2022)
Dr. Dinic im SZ-Experteninterview zu Sport nach Covid-19: „Der Worst Case: Der Sportler fällt tot um auf dem Spielfeld“
Sportmediziner Milan Dinic spricht über zu kurze Pausen von Freizeit- und Leistungssportlern nach Corona-Infektionen, die Gefahr von Herzmuskelentzündungen und erklärt, wann wieder wie viel Bewegung zumutbar ist.
➔ Experten-Interview
➔ „Ich dachte, ich bin jung, mir passiert eh nichts“ - Corona-Protokolle zweier Patientinnen von Dr. Dinic – Freizeitsportlerin Cheyenne Müller und Kickbox-Weltmeisterin Marie Lang – sowie von Rodel-Olympiasieger Felix Loch und Eishockeyprofi Johannes Sedlmayr
Dr. Dinic in Shape und JOY zu Magnesium bei Wadenkrämpfen (1 Seite)
Textauszug: „Magnesium ist das am häufigsten verwendete Nahrungsergänzungsmittel im Sport. Es gibt allerdings keine wissenscha!liche Grundlage dafür, dass die Einnahme von Magnesium Krämpfen vorbeugt oder sie verhindert. Ein gesunder Mensch, der sich ausgewogen und vollwertig ernährt, hat keinen Magnesiummangel. Zusätzliches Magnesium kann der Körper gar nicht aufnehmen und reagiert im schlimmsten Fall mit Durchfall“, erklärt Dr. Milan Dinic (49), Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie sowie Experte für Sportmedizin und TCM mit eigener Praxis in München... Es gibt etliche Untersuchungen zum Thema – die Ergebnisse sind allerdings bis heute eher ernüchternd. „Seit 1983 untersuchen Wissenschafler in zahlreichen kleinen Studien die Wirkung von Magnesium auf Muskelkrämpfe und veröffentlichen einzelne Fallbeispiele. Dass Magnesium Krämpfen vorbeugen kann, ist bis heute aber nicht aussagekräftig wissenschaflich belegt“, betont Dr. Dinic.
Sport nach Corona: Dr. Dinic im Experten-Interview der Mobil Krankenkasse
„Herzmuskelentzündungen nach Covid-19 kommen zwar nur selten vor. Da man sie aber meist nicht spürt, ist eine sportmedizinische Untersuchung nach der Erkrankung wichtig. Wer mit einer Herzmuskelentzündung weiter Sport treibt, riskiert eine Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und im schlimmsten Fall den plötzlichen Herztod“, erklärt Dr. Milan Dinic im Gespräch mit der Mobil Krankenkasse.
➔ Pressemeldung mit Experten-Interview
Sport-Check nach 3x Corona: Dr. Dinic als Experte bei SAT. 1 Bayern
Im Februar 2020, im März 2021 und im September 2021 hatte Freizeitsportler Željko (41) Corona. Beim ersten Mal musste er sogar im Krankenhaus behandelt werden. Über Monate fühlte er sich jeweils kraftlos. Inzwischen ist er dreifach geimpft und möchte wieder ins Fitnessstudio gehen. Bei Dr. Dinic in München hat er die Belastbarkeit seines Herzens und seiner Lunge untersuchen lassen, mit einem für ihn beruhigenden Ergebnis. Kardiologe und Sportmediziner Dr. Dinic untersucht derzeit viele Freizeit- und Leistungssportler nach einer Corona-Erkrankung. Er bemerkt zum einen, dass die öffentliche Wahrnehmung von Herz- und Lungenproblemen nach Covid-19 einerseits steigt, da immer wieder über prominente Fälle u. a. im Profi-Fußball und -Handball in den Medien berichtet wird; zum anderen, dass gerade Freizeitsportler in Zeiten von Omikron „unvernünftig werden“ und (zu) schnell wieder trainieren oder Wettkämpfe bestreiten. „Der milde Verlauf führt eher zu einer Long Covid-Problematik als ein schwerer Verlauf. Es sind dann auch eher die jüngeren Patienten, die Beschwerden bekommen“, erklärt der erfahrene Mediziner. Entsprechend der Return to sports-Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) rät er Freizeit- und Leistungssportlern auch bei einem milden oder symptomfreien Verlauf zu einer Sportpause von mindestens 14 Tagen sowie einem internistisch-kardiologischen Sport-Check.
➔ TV-Beitrag
Sport nach Corona: Dr. Dinic als Experte in der tz
„Nach Doppel-Covid: Lang prüft vor WM-Fight Spätfolgen“ - so lautete die Headline in der tz am 23.02.2022. Kurz vor ihrem nächsten WM-Kampf hat Dr. Dinic Kickbox-Weltmeisterin Marie Lang nach zwei Corona-Erkrankungen medizinisch durchgecheckt. Der Kardiologe hofft, dass sich mehr Athleten als auch Freizeitsportler ein Beispiel nehmen und nach einer Corona-Infektion zum Sicherheitscheck gehen: „Eigentlich sollten alle nach einer Infsektion kurz nachsachauen lassen, ob das Herz beleidigt ist.“
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Dr. Dinic zum Sport-Check nach Corona im Münchner Merkur
... „Als Arzt bist du immer der Buhmann. Wenn man bremst, muss das der Sportler erst mal verarbeiten. Aber Marie gehört zur geduldigen Sorte, sie hat alles richtig gemacht“, erklärt Dr. Dinic. Kurz vor ihrem nächsten WM-Kampf hat Dr. Dinic Kickbox-Weltmeisterin Marie Lang nach zwei Corona-Erkrankungen medizinisch durchgecheckt. Sie geht „mit bestandenem TÜV in ihre beiden letzten Kämpfe“ hieß es in der Headline des Münchner Merkurs.
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Dr. Dinic als Experte zu „Dehnen“ (Muskeln & Sehnen) in BUNTE Gesundheit, Ausgabe 1/2022 (2 Seiten)
Textauszug: Schon ein kurzes Stretchingprogramm lässt nachweislich nicht nur Stress von einem abfallen und sorgt für psychische Entspannung. „Dehnen senkt den Muskeltonus und beugt Verkürzungen und Versteifungen vor“, sagt Dr. Milan Dinic, Sportmediziner aus München. „Vor dem Sport bereitet es die Muskeln auf die nachfolgende Arbeit vor, nach dem Training fördert es die Regeneration.“... „Wer regelmäßig an seiner Beweglichkeit arbeitet, beugt außerdem Verletzungen vor, weil seine Gelenke durch das Dehnen grundsätzlich beweglicher sind...“
Dr. Dinic als Stressmedizin-Experte in Bild der Frau // Patientin Diana G. (43): „Ich könnte Bäume ausreißen“ (1,5 Seiten)
Diana G. (43), Betriebswirtin, zahnmedizinische Verwaltungsassistentin und Mutter zweier erwachsener Kinder, fühlte sich ständig müde und ausgelaugt. Dr. Dinic diagnostizierte bei ihr u. a. einen starken Vitamin D-Mangel. Heute hat sie wieder Energie und Kraft. Als Spezialist für Stressmedizin hilft Dr. Dinic Patienten, die unter Dauerstress und Erschöpfung leiden. Wie schafft er das? Um Leistungsdefizite zu erkennen, misst er die Stresshormone seiner Patienten, ihre Regenerationsfähigkeit und macht Belastungstests. Dann entwickelt er mit seinem Team einen maßgeschneiderten Trainingsplan. Drei Regeln von Dr. Dinic für mehr Power, einen simplen Trainingsplan für den Einstieg und weitere Informationen finden Sie im Artikel.
➔ PDF (1,5 Seiten, Ausgabe 1/2022)
„Zeitung lesen rettet Leben!“ – Dr. Dinic in der tz (halbe Seite)
„Ich hätte jederzeit tot umfallen können“, sagt Jürgen M. (51). „Glücklicherweise“ hat er im September in der tz von der Cardisiographie erfahren – dem präzisen, risikofreien und schnellen 3D-Herz-Check, welchen Dr. Dinic als einer von wenigen Ärzten in Deutschland anbietet. Bei der Untersuchung zeigte sich ein deutlich erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Da bei Jürgen M. alle drei Herzarterien zu 50 bis 70 Prozent verkalkt waren, setzen ihm Spezialisten im Münchner Herzzentrum, mit welchem Dr. Dinic kooperiert, drei Gefäßstützen (Stents) im Rahmen eines minimal-invasiven Eingriffs. Inzwischen geht es ihm wieder gut und er kam gemeinsam mit Dorita Plange, Redakteurin von tz und Münchner Merkur sowie Fotograf Achim Schmidt zu uns in die Praxis, um sich zu bedanken. Über diesen herzlichen Besuch haben wir uns riesig gefreut.
➔ PDF, Textversion
Dr. Dinic in MYBIKE, Ausgabe 01/2022, zu „Strampeln fürs Immunsystem“ (1 Seite)
„Radfahren im Winter ist gesund“, sagt der Münchner Sportmediziner und Kardiologe Dr. Milan Dinic. „Es stärkt das Immunsystem, bringt den Kreislauf in Schwung, hält fit und sorgt für gute Laune.“ ... Der Kalorienverbrauch ist beim Radfahren im Winter ebenfalls höher als im Sommer. „Frieren beschleunigt den Abbau von Glykogen, das in der Leber und in den Muskeln zur Energieversorgung gespeichert wird“, erklärt Dinic. Studien hätten bewiesen, dass bei anhaltendem Frieren die Fettverbrennung um das Doppelte steigt, der Verbrauch von Kohlenhydraten sogar um das Siebenfache. „Daher ist es wichtig, ausreichend Kohlenhydrate zu sich zu nehmen, wenn man sich im Winter viel draußen bewegt“, so Dinic...
➔ PDF (1 Seite; PDF ohne Foto, um keine Urheberrechte zu verletzen)
➔ Link zum Onlinemagazin: www.mybike-magazin.de
Dr. Dinic in der tz zu „Die Macht der Hormone“ (Titelgeschichte)
Hormone: die Ursachen für Depressionen, Schlaflosigkeit, Panikattacken, Herzrasen und Übergewicht
Sie sind der Meinung, dass es jeder selbst in der Hand hat, wie man sein Leben meistert? „Stimmt grundsätzlich, aber eben nicht ganz,“ schmunzelt der Münchner Internist, Kardiologe, ärztliche Osteopath und Experte für Stressmedizin Dr. Milan Dinic. Denn er weiß: „Die wahren Chefs unseres Lebens sind die Hormone.“ Und die können – einmal ins Ungleichgewicht geraten – das Leben eines Menschen komplett auf den Kopf und manchmal sogar in Frage stellen. Den häufig diffusen Symptomen einer Hormonschwankung auf die Schliche zu kommen und diese wieder ins Gleichgewicht zu bringen, fällt in das Fach der noch jungen Stressmedizin, die Dr. Dinic in seiner Münchner Praxis praktiziert.
➔ PDF der tz-Titelseite
➔ PDF der Seite 16
Dr. Dinic im Münchner Merkur zu „Die Macht der Hormone“
In früheren Jahren hatte Dr. Dinic manchmal das ungute Gefühl, einigen Patienten nicht wirklich helfen zu können. „Geht es um Hormone, sieht die Schulmedizin für den Mann das Testosteron und für die Frau Östrogen und vielleicht noch ein paar Schilddrüsenhormone und Antidepressiva vor. Aber so einfach ist das eben nicht.“ Ein typisches Beispiel: „Ein Patient fühlte sich depressiv und müde und hatte manchmal Herzrasen. Trotz intensiver Diagnostik fand sich dafür keine medizinische Erklärung.“ Also ging er zum Psychiater und bekam Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, ein Antidepressivum. Nur: „Besser ging es ihm damit nicht.“
Inspiriert durch die Arbeiten des führenden deutschen Experten für Stressmedizin, Prof. Alfred Wolf, fand er den richtigen Untersuchungs-Ansatz und damit die Lösung für seinen Patienten: Die umfassende Hormon-Analyse. „Serotoninmangel löst Depressionen und Erschöpfung aus. Sehr ähnliche Symptome verursacht aber auch der Mangel an Noradrenalin oder Dopamin. Ein Antidepressivum nutzt da gar nichts.“
Diese Analyse – gewonnen aus einer Blutprobe – offenbart die Konzentration und das Verhältnis der Stresshormone zu den Regenerationshormonen. „Das funktioniert wie bei einer Schweizer Uhr. Es genügt nicht, nur am Rädchen Testosteron zu drehen. Alle Rädchen müssen sich im richtigen Verhältnis zueinander bewegen.“ Dieses Gleichgewicht wiederherzustellen, ist die Kunst der Vier-Säulen-Therapie von Dr. Dinic...
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Dr. Dinic im Münchner Merkur zu „Stille Entzündungen“
Eine entzündete Wunde würden Sie sofort behandeln. Tatsächlich kann es aber Entzündungen im Körper geben, die Sie zunächst nicht wahrnehmen. Stattdessen fühlen Sie sich schlapp und müde, sind gereizt und anfällig für Infekte. Wenn dieser Zustand andauert, sollte ein Arzt nach der Ursache suchen. Denn es könnte eine sogenannte stille Entzündung dahinterstecken. Diese mobilisieren ständig aggressive Radikale. Und die können langfristig ernste Erkrankungen auslösen wie Allergien, massive Herz-Kreislauf-Probleme bis hin zu Infarkt und Schlaganfall und auch Krebs, Diabetes, Rheuma, multiple Sklerose, Demenz oder vorschnelle Alterung. Versteckte Entzündungen verlaufen chronisch und lange Zeit unerkannt. Bis sie entdeckt werden, haben sie sich in vielen Fällen unbemerkt ausgebreitet und das Immunsystem massiv geschwächt. Auslöser können z. B. nicht ganz ausgeheilte
Entzündungen im Mund sein. Auch Nikotin, schlechte Ernährung, zu viel Zucker, Übergewicht sowie ausgeprägtes Bauchfett können diesen schleichenden Prozess auslösen. Erste Anzeichen fallen oft durch alle diagnostischen Raster. Aber ein gezielter Bluttest gibt Aufschluss. Ein dauerhaft erhöhter CRP-Wert ist ein wichtiger Hinweis. Die Behandlung erfolgt dann u.a. auf Grundlage der orthomolekularen Medizin. Dabei werden individuell berechnete, hochdosierte Nährstoffe verordnet. Wesentlich sind auch Überprüfung und Veränderung ungesunder Gewohnheiten und ein kluges Stressmanagement. Noch ein Tipp: Bestimmte Gewürze wie Kurkuma und schwarzer Pfeffer, aber auch Brokkoli, Ananas, Knoblauch, Ingwer, Lachs, Blaubeeren, Kirschen, Joghurt und Sauerkraut sind starke Entzündungshemmer.
➔ PDF
Dr. Dinic im tz-Ratgeber zu „Stille Entzündungen“
Eine entzündete Wunde würden Sie sofort behandeln. Doch es gibt auch Entzündungen, die unbemerkt über längere Zeit gefährliche Schäden im Körper anrichten. Wie man sie entlarvt und loswird, erklärt der Internist Dr. Milan Dinic.
➔ PDF
Dr. Dinic bei Focus online zu Eisbaden – Vorteile, Risiken und wie es richtig geht
„Vom Prinzip der Wechselduschen wissen wir: Das abwechselnde Verengen und Weiten der Blutgefäße kann sich positiv auf das Immunsystem, das Herz-Kreislaufsystem, das Bindegewebe, die Regenerationsfähigkeit nach dem Sport und auch auf die Psyche auswirken und so das allgemeine Wohlbefinden steigern“, erklärt Dr. Dinic. „... Ein gesunder Kreislauf ist Voraussetzung für alle, die den Kältekick erleben möchten. Denn durch das winterkalte Wasser verkleinern sich die Gefäße, der Körper reagiert mit Stresshormonen dagegen und der Blutdruck steigt kurzfristig an." Daher sollten Sie bei Bluthochdruck, Diabetes sowie Herz- und Gefäßerkrankungen keinesfalls im Winter ins kalte Wasser steigen. Da besonders Herzerkrankungen und Bluthochdruck häufig unerkannt bleiben, sollten Sie laut Dinic einen Check von Ihrem Arzt durchführen lassen, bevor Sie sich ans Eisbaden wagen. Das ist besonders wichtig aufgrund der hohen Anzahl an Personen mit Bluthochdruck. Dr. Dinic: „Es gibt nicht wenige Menschen unerkannten Herzerkrankungen. Auch Bluthochdruck ist weiter verbreitet als viele denken – in Deutschland ist jeder dritte Erwachsene betroffen. Eisbaden kann für Menschen mit Bluthochdruck lebensgefährlich sein!“
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im Münchner Merkur zu Cardisiographie: Früherkennung von Herzkrankheiten
Koronare Herzerkrankungen sind lebensbedrohlich. Neben den klassischen Methoden zu deren Früherkennung setzt die Medizin jetzt auch künstliche Intelligenz dazu ein und erspart so den Patienten die Untersuchung mit einem Herzkatheter. Als eine von erst wenigen Praxen in ganz Deutschland bietet unsere Praxis Dr. Dinic in München die sogenannte Cardisiographie an.
➔ PDF vom 29.09.2021
Dr. Dinic in der tz zu Cardisiographie: „3D-Technik für Ihr Herz“
„Kann künstliche Intelligenz koronare Herzkrankheiten erkennen und Herzinfarkte verhindern?“, fragten Redakteure der tz. „Ja“, sagt Dr. Milan Dinic, Kardiologe, Internist und Sportmediziner. Bei der sogenannten Cardisiographie erfahren Risikopatienten und Sportler ohne medizinisches Risiko, mit einer Genauigkeit von 90 Prozent und innerhalb weniger Minuten, ob ihr Herz gesund ist. „Je früher Probleme mit dem Herzen erkannt werden, desto einfacher lassen sich diese lösen“, betont der Münchner Mediziner. Zum Beispiel schon mit der richtigen Lebensweise, Medikamenten oder kleineren Eingriffen – lange bevor ein Herzinfarkt das Leben eines Menschen bedroht.
➔ PDF vom 22.09.2021
Dr. Dinic bei www.focus.de zu Schlafstörungen
Dr. Milan Dinic informiert über Dosierung und Wirkung +++ „Anhaltende Schlafprobleme können Lebensqualität und Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigen“ +++ Arzt kann der Ursache auf den Grund gehen +++ Neben chronischem Stress können auch Hormonstörungen (bei Frauen und Männern), eine Schilddrüsenfehlfunktion, psychische Probleme sowie Erkrankungen wie Diabetes und Asthma zu drastischen Ein- und Durchschlafstörungen führen
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in www.apotheken-umschau.de zu „Herzmuskelentzündung erkennen und behandeln“
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) gilt als wichtige Ursache für den plötzlichen Herztod bei Sportlern. Nicht immer sind die Symptome bei einer Herzmuskelentzündung eindeutig – viele bemerken gar nicht, dass sie krank sind. Zum Arzt gehen sollte man immer, wenn man Symptome bemerkt, die man nicht kennt, sagt Dr. Milan Dinic. „Gerade bei Frauen hat jede neue Beschwerde zwischen Nasenspitze und Bauchnabel meist mit dem Herzen zu tun. Sie sollten daher unbedingt an Ihr Herz denken.“ Selbst unerklärbare Müdigkeit könne ein berechtigter Grund für einen Arztbesuch sein. „Am besten wendet man sich erstmal an den Hausarzt“, rät Dinic. „Er kennt seine Patienten meist gut, hat einen Überblick über ihre Vorerkrankungen und Medikamente. Und er kann die Symptome einschätzen und gegebenenfalls an einen Facharzt für Kardiologie überweisen.“ Bei Symptomen wie Atemnot, Brustenge oder Brustschmerzen sollte man allerdings nicht zögern, sondern sofort den Notarzt rufen.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im BR Fernsehen und in ARD-alpha, Sendung „Gesundheit!“
Trendsport: „Was ist dran am Hula Hoop-Trend? Für die Sendung „Gesundheit!“ wurde Sportarzt Dr. Milan Dinic interviewt. Der Beitrag wurde am 11.05.2021 im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt. Die Sendung mit Dr. Dinic läuft nochmals am 15.05.2021 um 18:30 Uhr in ARD-alpha.
Darum geht es in dem Video:
Der Hula Hoop ist beliebt wie lange nicht mehr: Das Spielzeug erfährt in den letzten Monaten ein wahres Comeback als effektives Fitnessgerät. Überall wird gerade gehullert. Das Reifentraining soll die Pfunde purzeln lassen und eine schmale Taille zaubern. Was ist dran am neuen Trend? Hilft er wirklich beim Abnehmen und welcher Reifen ist für wen der richtige? Dies und mehr erfahren Sie im Video. Klicken Sie rein bzw. schalten Sie ein!
➔ Große Onlineveröffentlichung mit Video (6:35 min)
Dr. Dinic in tz und Münchner Merkur zu „So gesund ist Spazierengehen“ (je 1 Seite)
...Wir sitzen zu viel. Die Folgen zeichnen sich unvorteilhaft in der Kleidergröße und vor allem in unseren Gesundheitswerten ab. Jedes Jahr sterben allein in Deutschland eine Million Menschen an den Volkskrankheiten Übergewicht, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und Herz-Kreislauferkrankungen. Von Rückenproblemen ganz zu schweigen. Der Münchner Arzt Dr. Milan Dinic – Internist, Kardiologe und Sportmediziner – verordnet seinen Patienten darum Spazierengehen als Medizin. „Durch regelmäßige – am besten tägliche – Bewegung kann jeder einzelne sein Risiko senken und seine Lebensqualität verbessern.“ Und: Jeder einzelne Schritt zählt. „Schon zehn Minuten zügiges Spazierengehen pro Tag fördert die Gesundheit und die Lebensqualität“, so Dr. Dinic. Der niedergelassene Mediziner zeigt die Vorteile des zügigen Gehens auf und erklärt, was Risikopatienten beachten sollten. Hinweis: Um keine Urheberrechte zu verletzen, haben wir Agenturfotos unkenntlich gemacht.
➔ PDF tz, 29.03.2021 (Titelthema)
➔ PDF Münchner Merkur, 29.03.2021
Dr. Dinic in BUNTE Gesundheit zum biologischen Alter
„Zum Jungbleiben ist es nie zu spät“, motiviert Dr. Milan Dinic in BUNTE Gesundheit (Ausgabe 2/2021, S. 44-46). „Alterungsfaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Zucker- und Cholesterinwerte, Rauchen, chronischer Stress und chronische Entzündungen sprechen in jedem Alter noch auf eine Lebensstiländerung an.“ Neben einem regelmäßigem körperlichen Training, mehr Bewegung im Alltag und einer gesunden Ernährung rät Dr. Dinic zu ausreichend Schlaf, Entspannungspausen und einem Fokus auf die positiven Dinge des Lebens: „Durch Lebensfreude, Gelassenheit und eine optimistische Einstellung aktivieren wir pausenlos unser Immunsystem, senken durch die Ausschüttung von Glückshormonen unser Stresslevel und gehen jünger durchs Leben.“
➔ BUNTE Aboshop
Dr. Dinic in fitforfun zu Schlafstörungen und Melatonin
Dr. Milan Dinic informiert über Dosierung und Wirkung +++ „Anhaltende Schlafprobleme können Lebensqualität und Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigen“ +++ Arzt kann der Ursache auf den Grund gehen +++ Neben chronischem Stress können auch Hormonstörungen (bei Frauen und Männern), eine Schilddrüsenfehlfunktion, psychische Probleme sowie Erkrankungen wie Diabetes und Asthma zu drastischen Ein- und Durchschlafstörungen führen
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic bei Bayern 1 zu „Richtiger Wiedereinstieg nach der Sportpause“
Für alle, die das Interview verpasst haben und für alle, die mehr wissen möchten, haben wir einige Zitate sowie ergänzende Hintergrundinformationen von Dr. Dinic zusammengestellt. Klicken Sie auf „Weiterlesen“ und Sie erfahren unter anderem, warum ein internistisch-sportmedizinischer Check nach der Lockdown-bedingten Sportpause so wichtig ist, worauf Sie beim Training achten sollten, wie Sie Überlastungen und Sportverletzungen vorbeugen und Ihr Immunsystem durch Sport stärken können.
Dr. Dinic im Münchner Merkur zu „Immunstark gegen Schnupfen & Co.“
Wie Sie gesund durch die letzten Winterwochen kommen, verriet Dr. Dinic im Münchner Merkur. Zur Textversion der Veröffentlichung (3/4 Seite) gelangen Sie, wenn Sie auf „Weiterlesen“ klicken.
➔ PDF der Veröffentlichung (die Fotos haben wir unkenntlich gemacht, um keine Urheberrechte zu verletzen)
Dr. Dinic in fitforfun zu Eisbaden – Vorteile, Risiken und wie es richtig geht
„Ein gesunder Kreislauf ist Voraussetzung für alle, die den Kältekick erleben möchten. Denn durch das winterkalte Wasser verkleinern sich die Gefäße, der Körper reagiert mit Stresshormonen dagegen und der Blutdruck steigt kurzfristig an", sagt Dr. Dinic. Wer Bluthochdruck, Herz- oder Gefäßerkrankungen oder Diabetes habe, sollte deshalb auf keinen Fall bei winterlichen Temperaturen ins Wasser gehen, so der Experte weiter. Dr. Dinic rät außerdem dazu, sich idealerweise einmal ärztlich durchchecken zu lassen, bevor man ins kalte Wasser geht: „Es gibt nicht wenige Menschen mit unerkannten Herzerkrankungen. Auch Bluthochdruck ist weiter verbreitet als viele denken – in Deutschland ist jeder dritte Erwachsene betroffen. Eisbaden kann für Menschen mit Bluthochdruck lebensgefährlich sein!"
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in der Bild am Sonntag zu „Spazierengehen“
Spazierengehen als Medizin – so gesund ist zügiges Gehen
„Durch regelmäßige – am besten tägliche – Bewegung kann jeder einzelne sein Risiko für die Entstehung von Volkskrankheiten senken und seine Lebensqualität verbessern“, erklärt Dr. Milan Dinic. in der Bild am Sonntag. Der niedergelassene Internist, Kardiologe und Sportmediziner aus München verordnet seinen Patienten Bewegung und Sport als Medizin. „Es muss nicht gleich ein Marathon sein. Spazierengehen ist die einfachste Möglichkeit der Bewegung. Man ist an der frischen Luft, benötigt keine kostspielige Ausrüstung und kann zu jeder Tages- und Nachtzeit losgehen. Schon zehn Minuten zügiges Spazierengehen pro Tag fördert Gesundheit und Lebensqualität.“
➔ Vorteile von Spazierengehen in unserem PDF
(die Bild am Sonntag-Veröffentlichung dürfen wir aus urheberrechtlichen Gründen nicht hochladen)
Dr. Dinic in der Passauer Neuen Presse zu „Eisbaden“
Trend Eisbaden: Arzt gibt fünf Tipps für den gesunden Kälteschock
Eisbaden kann gut für das Immunsystem, die Psyche und das Herz-Kreislaufsystem sein, erklärt Dr. Milan Dinic. Zwar gebe es keine Studien, die die tatsächlichen gesundheitlichen Parameter messen. Bei allen Studienteilnehmern habe sich jedoch das subjektive Gesundheitsgefühl verbessert. Außerdem löse das Eisbaden Glücksgefühle aus. Durch den Kälte-Schockzustand verkleinern sich die Gefäße, der Körper reagiert mit Stresshormonen dagegen - das euphorisiert, ähnlich wie bei einem Fallschirmsprung. Zudem berichten Menschen mit Bindegewebsstörungen, dass sich diese durch regelmäßiges Eisbaden verbessert hätten, ebenso regenerieren die Eisbader nach Sport schneller. Im Artikel der PNP gibt Dr. Dinic fünf Tipps, was man rund ums Winterbaden beachten sollte. Noch ein wichtiger Hinweis: Frauen und Männer mit Herz- oder Gefäßkrankheiten, Bluthochdruck oder Diabetes sowie Untrainierte sollten keinesfalls Eisbaden. Aufgrund der extremen Kälte sollten sich auch Sportler nur langsam an das Eisbaden herantasten. Ein Check beim Arzt gibt Gewissheit über den Gesundheitsstatus.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic bei www.gesundheit.com zu „Infekte und Sport“
Wie kommt eine junger, eigentlich gesunder und vor allem sportlicher Mensch zu einer Herzmuskelentzündung? Häufig liegt es an einem zu raschen Wiedereinstieg in gewohnte Trainingsintensitäten. www.gesundheit.com hat Dr. Milan Dinic, Sportmediziner und Experte für TCM, über Sport in Zeiten von Corona, Sportpausen, Sporttauglichkeitsuntersuchungen und Tipps zur Stärkung des Immunsystems befragt.
- Wann kann ich nach einem Infekt wieder mit dem Training anfangen?
- Erste Anzeichen von Erkältung: Was kann ich tun, um gar nicht erst krank zu werden?
- Wie lange und wie stark nach einem Training fährt das Immunsystem runter?
- Was kann ich vorbeugend tun, um meine Abwehrkräfte zu stärken?
Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie im Artikel.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic bei den Netzathleten zu „Sport nach Corona-Infektion“
Internist, Kardiologe und Sportmediziner Dr. Milan Dinic erklärt, wie Sie widerstandsfähiger werden und was Freizeitsportler nach einer Covid-19-Infektion beachten sollten bevor sie wieder ins Training einsteigen. Im Interview erklärt Dr. Dinic zudem, wie Sie durch einfache Änderungen im Lebensstil Ihre Gesundheit und Ihr Immunsystem verbessern können.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im Fitnessmagazin von B5aktuell zu „Sport nach Infekten“
Bei welchen Krankheitssymptomen man mit dem Training pausieren sollte und wie lange solch eine Sportpause sein sollte - hierzu wurde Dr. Dinic als Experte von der Redaktion des Fitnessmagazins befragt. Außerdem gab er im Radio-Interview Tipps zum Wiedereinstieg nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Insgesamt 13:30 min war er im Fitnessmagazin zu hören. Falls Sie die Sendung verpasst haben oder nochmals hören möchten, klicken Sie auf den folgenden Link.
➔ Podcast
- Teil 1 des Interviews hören Sie von ca. 1:38 bis ca. 9:41 min.
- Teil 2 des Interviews hören sie von ca. 17:57 bis ca. 23:30 min.
Dr. Dinic in www.br.de zu „Sport nach Infekt: Geduld ist gefragt“
Es ist Winter, es ist Erkältungszeit. Aktuell heißt es aber auch, Bewegung ist die beste Möglichkeiten einer Virusinfektion vorzubeugen. Dr. Milan Dinic erklärt, wann und wie lange man mit dem Sport pausieren sollte – auch nach einer Coronainfektion.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in www.exklusiv-golfen.de: Golf spielen nach einer Covid-19-Erkrankung
„Golf ist aus kardiologischer Sicht sehr gut. Golf ermöglicht ein Grundlagentraining. Es verbessert die Ausdauer, die Dynamik, die Koordination und die Konzentration – die mentale Fitness. All dies sind Komponenten für ein gesundes Training“, erklärt Dr. Dinic im Interview mit www.exklusiv-golfen.de. Auf die Frage, ob man nach einer Covid-19-Erkrankung sofort wieder auf den Golfplatz dürfe, darauf gäbe es keine pauschale Antwort. „Dass die Quarantänezeit vorbei ist, heißt ja nicht, dass man wieder gesund ist und keine Folgeschäden davongetragen hat. Covid-19 verursacht eine systemische Entzündung der Gefäße – das bedeutet, das gefäßschützende Endothel wird befallen und Organe wie zum Beispiel Herz, Lunge und Niere können nachhaltig unbemerkt und geschädigt werden. Durch die Entzündung der Mikrogefäße erhöht sich beispielsweise auch das Risiko für Herz-Rhythmusstörungen und eine Herzmuskelentzündung. Um Risiken durch ein zu frühes Training zu vermeiden, empfehle ich nach einer Covid-19-Infektion – auch wenn man keine Symptome hatte – unbedingt eine internistisch-sportkardiologische Untersuchung durchführen zu lassen...“
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic im ZEITmagazin unter www.zeit.de: Sport im Winter: Bloß nicht auskühlen
... „Bei Untersuchungen mit Bluthochdruckpatienten hat sich das wirklich gezeigt: Die, die draußen Sport gemacht haben, hatten danach bessere Blutdruckwerte als die, die drinnen Sport gemacht haben”, erklärte Dr. Dinic in www.zeit.de. Er wurde als Experte zu „Sport im Winter“ interviewt, gab Tipps unter anderem zu Trainingsintensität und richtiger Kleidung.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in www.exklusiv-muenchen.de: Wann kann ich nach einer Covid-19-Erkrankung wieder Sport treiben?
Eine ausreichende Sportpause und eine Sporttauglichkeitsuntersuchung seien wirklich wichtig, um möglichst sicher – also mit geringstem Risiko – wieder trainieren zu können, empfiehlt Dr. Dinic im Interview mit www.exklusiv-muenchen.de. Er erklärt unter anderem, wie lange die Sportpause dauern und was man untersuchen lassen sollte. Außerdem lesen Sie, wie Sie Ihr Immunsystem stärken können.
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in der Süddeutschen Zeitung: Tipps für den Corona-Winter
Im Interview mit der SZ vom 07./08.11.2020 empfiehlt Dr. Milan Dinic moderates Ausdauertraining und rät bei Krankheitssymptomen strikt von Sport ab. Aus urheberrechtlichen Gründen dürfen wir die Veröffentlichung auf der Praxis-Website nicht zeigen. Wie Sie Ihr Immunsystem stärken und was Freizeitsportler nach einer Covid-19-Infektion beachten sollten bevor sie wieder ins Training einsteigen, erklärt Dr. Dinic auch auf der Website der BKK Mobil Oil sowie hier.
Dr. Dinic in Münchner Merkur & tz: Gesund und fit in den Oktober
Im redaktionellen Gesundheitsspecial in Münchner Merkur und tz empfiehlt Dr. Dinic tägliche Bewegung an der frischen Luft, sieben Stunden Schlaf pro Nacht, viel buntes Gemüse, Stressabbau und Schluss mit Zigaretten („Rauchen schwächt das Immunsystem und schadet den Gefäßen“). Wie Sie Ihre Abwehrkräfte fördern und was Freizeitsportler nach einer Covid-19-Infektion beachten sollten bevor sie wieder ins Training einsteigen, erklärt der Internist, Kardiologe und Sportmediziner auch in einer Presseinformation der BKK Mobil Oil.
Dr. Dinic in der Abendzeitung: Nicht nur die Lunge ist betroffen
Schon länger zeigen Beobachtungen an Patienten mit Covid-19, dass das Corona-Virus auch Herz, Nieren und Darm befällt und zum Teil schwere Langzeitfolgen hat. Dr. Milan Dinic wurde für die Medizinseite der Abendzeitung erneut zu neuen Erkenntnissen rund um Covid-19 interviewt (PDF zum Nachlesen). Welche Schäden an anderen Organen auftreten können und warum das Herz und die Gefäße besonders gefährdet sind, lesen Sie auch im Textauszug.
Dr. Dinic in der Abendzeitung: „Sporteln: Nicht gleich übertreiben“
Auf der Medizinseite vom 4. Mai erklärt Internist und Kardiologe Dr. Milan Dinic, dass er moderates Training in Zeiten von Corona für wichtig hält, um das Immunsystem zu verbessern und die Gefäße zu schützen. Bei Krankheitssymptomen sollte man jedoch umgehend auf Sport jeglicher Art verzichten. Betroffene sollten sich gründlich auskurieren. Wer nach einer Covid-19-Erkrankung wieder sportlich aktiv sein möchte, dem rät Dr. Dinic...
Dr. Dinic in der Abendzeitung: Sport während der Corona-Krise
... Vergangene Woche sorgte eine Studie von Aerodynamikern aus Belgien und den Niederlanden für Aufsehen. Sie empfahlen nach einer Untersuchung unter Laborbedingungen, Joggern und Radfahrern mindestens einen Abstand von zehn Metern zum Vordermann zu halten. Schnelle Läufer und Radfahrer sollten sogar 25 Meter Abstand zum Vordermann halten... Wenn man bei diesen Sportaktivitäten hustet, niest oder ausatmet, zieht man eine Tröpfchenwolke hinter sich her. Im Windschatten eines Sportlers zu laufen oder zu fahren, sollte also unbedingt vermieden werden... Der Münchner Sportarzt, Internist und Kardiologe Milan Dinic sagte der AZ, bislang sei kein einziger Fall bekannt, dass ein Mensch auf diese Weise mit Corona angesteckt worden sei... Doch Milan Dinic appelliert an den gesunden Menschenverstand: „Beim Überholen sollte man unbedingt früh auf eine andere Spur ausweichen und so viel Abstand halten wie möglich!“...
➔ Onlineveröffentlichung
Dr. Dinic in Frau im Leben: Gesund alt werden mit Sport
... Dr. Milan Dinic, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und ärztliche Osteopathie in München, zeigt sich besonders optimistisch: „Frauen, die ab 50 Sport machen, gewinnen zehn Lebensjahre dazu. Mit den Wechseljahren ändert sich leider vieles ins Negative, weil Frauen das Sexualhormon Östradiol verlieren. Es beeinflusst den Fett- und Proteinstoffwechsel und schützt dadurch das Herz“, erklärt Kardiologe Dinic. „Das ist mit ein Grund, weshalb Frauen im Schnitt erst zehn Jahre später als Männer mit koronaren Herzkrankheiten zu kämpfen haben“...
➔ Onlineveröffentlichung