Ist Ihr Herz gesund? 3D Herz-Check in München zur Herzvorsorge, zum Herz-Check vor einer OP, bei Herzbeschwerden, für Risikopatienten und Sportler – präzise, schnell, ohne Risiko
Mit dem hochpräzisen 3D Vektor-EKG (Cardisiographie) und KI-Auswertung innerhalb weniger Minuten Herzerkrankungen und Herzrhythmusstörungen erkennen und so einen plötzlichen Herztod verhindern
Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todesursache bei Männern ab 40 und bei Frauen ab 50 Jahren. Durch krankhafte Ablagerungen von Blutfetten und Kalk verengen sich dabei die Herzkranzgefäße. Das Herz wird dann schlechter mit Sauerstoff versorgt. Die KHK kann starke Schmerzen, Herzrhythmusstörungen, eine Herzschwäche und beim vollständigen Verschluss eines Herzkranzgefäßes einen Herzinfarkt auslösen.
Ich rate zur Herz-Vorsorge, denn Herzerkrankungen können Menschen jeden Alters treffen. Statistisch gesehen arbeitet bei jedem dritten Mann und jeder fünften Frau das Herz nicht so, wie es sollte. Meist spürt man Herzprobleme erst, wenn sie weit fortgeschritten sind. Je früher sie erkannt werden, desto einfacher lassen sie sich behandeln.
„Frühwarnsystem“ für Herzerkrankungen
Eine innovative Untersuchungsmethode ermöglicht, das Ausmaß der Arterienverkalkung (Arteriosklerose) in den Herzkranzgefäßen sowie Herzerkrankungen frühzeitig und zuverlässig zu erkennen und damit schwerwiegende Folgen wie einen Herzinfarkt zu vermeiden: die sogenannte Cardisiographie (3D Herz-Check). Sie ist sinnvoll zur Herz-Vorsorge, wenn Sie Symptome bemerkt haben, Risikopatient sind oder als Sportler wissen möchten, ob Ihr Herz hohen Belastungen Stand hält, auch nach einem Infekt. Außerdem können Sie damit vor einer Operation schnell und ohne Risiko Ihre Herzgesundheit und Ihre Belastbarkeit für eine anstehende Vollnarkose überprüfen. Mit dem nicht-invasiven Screeningtest lässt sich inzwischen auch erkennen, ob eine angeborene bzw. erworbene (strukturelle) Herzerkrankung oder Herzrhythmusstörungen vorliegen.
Die Cardisiographie bieten wir in der Praxis Dr. Dinic seit Juli 2021 an. Diese Untersuchung führen wir in der Regel im Rahmen eines kardiologischen Checks durch. Für Patienten verläuft sie so einfach wie ein EKG. Innerhalb von vier Minuten wird eine 3D-Analyse der elektrischen Aktivitäten des Herzens erstellt. Die Cardisio-Anwendung verarbeitet mehr als 3,2 Millionen Datenpunkte pro Aufnahme und liefert umgehend einen PDF-Bericht mit grafischer Darstellung und klinischer Empfehlung. Gemeinsam besprechen wir das Ergebnis und eventuelle weitere nötige Schritte.
Cardisiographie bei symptomfreien Patienten: Genauigkeit von über 90 Prozent
Mehr als 4.000 Cardisiographien haben wir bereits durchgeführt. Bei über 200 meiner Patienten waren die Ergebnisse leider hochgradig auffällig. Oft war es ein Zufallsbefund, ohne Symptome. Viele der Betroffenen hatten bereits eine so starke Arterienverkalkung, dass ihr Herzinfarkt-Risiko massiv erhöht war. Nach weiteren Untersuchungen wie zum Beispiel einem Kardio-CT bekamen sie Gefäßstützen (Stents) im Deutschen Herzzentrum München, an welches ich sie überwiesen hatte. So konnte Schlimmeres verhindert werden. Nicht wenige von ihnen waren unter 60.
Spannend zu wissen: Wenn es um die Früherkennung der koronaren Herzerkrankung (KHK) geht, haben die herkömmlichen EKGs und Belastungs-EKGs bei symptomfreien Patienten eine Genauigkeit (Sensitivität) von maximal 50 Prozent. Das bestätigen die deutschen und europäischen kardiologischen Leitlinien. Mit der hochpräzisen Cardisiographie dagegen erreicht man eine Genauigkeit von mehr als 90 Prozent.
Nachfolgend haben wir nützliche Informationen für Sie zusammengestellt, darunter besondere Presseveröffentlichungen zur Cardisiographie (teils mit Patientenfällen), Erklärungen zur Untersuchung, Erfahrungsberichte, Symptome von Herzerkrankungen und mehr. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten – hier finden Sie meine Vita.
- tz vom 03.03.2025 / „Herz-Check rettet Ehepaar vor Infarkt“ (PDF)
- Münchner Merkur vom 03.03.2025 / „Spezieller Herz-Check rettet Ehepaar“ (PDF)
- SZ vom 09.10.2024 / „Marathon ist ein gefährlicher Sport“ (Onlineveröffentlichung)
- tz vom 30.07.2024 / Sport-Check inkl. Cardisiographie zur Prävention des plötzlichen Herztods („Schwitzen wie die Profis“; jpg)
- Münchner Merkur vom 19.06.2024, Seite 3 / „Fußball-Stress – das K.o.-Spiel fürs Herz“ (PDF)
- Fitnessmagazin auf BR24, Radiobeitrag „Sport und Herz – Cardisiographie zur Früherkennung von Herzerkrankungen“ mit Dr. Dinic, 12.11.2023 (8:50-13 min)
- TV-Beitrag in SAT. 1 Bayern am Weltherztag, 29.09.2023
- Frau im Trend vom 01.09.2023 / „Neues Super-EKG erkennt Herz-Auffälligkeiten“ (jpg)
- tz-Titelseite vom 28.08.2023 / „Hightech gegen Herzinfarkt – Neuer Test rettet Zwillingsbrüder“ (jpg)
- tz vom 28.08.2023 / „Zwillingsbrüder vor Herzinfarkt gerettet“ (PDF)
- Münchner Merkur vom 28.08.2023 / „Neues Super-EKG: Wie Hightech drohende Herzinfarkte erkennt“ (jpg)
- Münchner Merkur vom 16.05.2023 / Cardisiographie: Kardiologe Dr. Milan Dinic erklärt das Super-EKG (Onlineveröffentlichung)
- Münchner Merkur vom 11.04.2023 / Herz-Check: In zehn Minuten wissen Sie Bescheid (Onlineveröffentlichung)
- tz vom 11.04.2023 / Wie ein EKG: 3D-Technik in der kardiologischen Praxis (Onlineveröffentlichung)
- Abendzeitung vom 29.09.2022 / Titelgeschichte „Wie ein einfacher 3D Herz-Check Leben retten kann“
- Bild der Frau vom 10.06.2022 / „Heidrun B. (73) leidet unter Arterienverkalkung: Ein 3D-Herz-Check rettete mein Leben“
- News „Die koronare Herzkrankheit (KHK) ist die häufigste Todeursache bei Männern ab 40 und bei Frauen ab 50 Jahren“
- News „Zeitung lesen rettet Leben!“ / Erfahrungsbericht eines Patienten
- tz vom 31.12.2021 / Leser geht gerade noch rechtzeitig zum Arzt (PDF)
- Münchner Merkur vom 29.09.2021 / Früherkennung von Herzkrankheiten (PDF)
- tz vom 22.09.2021 / 3D-Technik für Ihr Herz (PDF)
Die Cardisiographie verläuft nicht-invasiv und ohne Risiko. Damit ist sie für jeden Erwachsenen geeignet, unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand. Sie funktioniert für Sie im Prinzip wie ein EKG. Wir kleben Ihnen lediglich fünf Elektroden an den Körper. Keine Nadeln oder Spritzen werden eingeführt. Während der kurzen Untersuchung sitzen Sie.
Bei der Cardisiographie nehmen wir die elektrischen Signale Ihres Herzens für vier Minuten auf. Anschließend wird die Messung automatisch in das Cardisio-Rechenzentrum geschickt. Mittels eines speziellen Computer-Algorithmus, der auf künstlicher Intelligenz basiert, werden pro Herzschlag 290 Parameter berechnet. Die Ergebnisse werden auf signifikante Veränderungen geprüft und Ihr persönlicher Cardisio-Index wird berechnet. Der Cardisio-Index ordnet Ihr aktuelles Herzinfarkt-Risiko mit Rot, Gelb oder Grün sowie einer Prozentzahl ein. Zudem erfahren Sie, ob Sie eine angeborene bzw. erworbene Herzerkrankung (= strukturelle Herzerkrankung) oder Herzrhythmusstörungen haben.
„Zum Glück habe ich in der Münchner Merkur-Ausgabe vom 29.09.2021 den Artikel über die Cardisiographie bei dem Münchner Kardiologen Dr. Dinic gelesen, der dieses KI-basierte Herz-Screening zur Früherkennung von Herzerkrankungen nutzt. Bei mir haben sich Auffälligkeiten ergeben, die durch weitere Untersuchungen im Herzzentrum abgeklärt werden sollten. Dort haben ein Herz-CT und eine anschließende Herzkatheter-Untersuchung den Verdacht auf eine Vorerkrankung meines Herzens bestätigt. Mittlerweile wurden mir mehrere Stents in die Herzarterien eingesetzt und zusammen mit den verordneten Medikamenten sollte sich das Herzinfarkt-Risiko für mich deutlich reduziert haben. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Ärzten und Pflegern im Herzzentrum München, die allesamt sehr nett, hilfsbereit und freundlich waren, vor allem natürlich den beiden souveränen Operateuren Dr. Kessler und Dr. Wolf sowie dem sympathischen und kompetenten Dr. Dinic. Aber ohne den Münchner Merkur wäre ich nicht auf diese Untersuchung bei Dr. Dinic aufmerksam geworden, die mir das Leben gerettet und meine Lebenserwartung deutlich erhöht hat.“
Dezember 2021
Weitere Erfahrungsberichte
„Die Cardisiographie kann Leben retten. Davon bin ich fest überzeugt. Die Untersuchung ist eine große Chance zur Früherkennung von Durchblutungsstörungen, insbesondere der koronaren Herzkrankheit (KHK) und kann helfen, einen plötzlichen Herztod zu vermeiden.
„Der Herzinfarkt kam aus heiterem Himmel.“ Diesen Satz habe ich von Patienten bzw. Angehörigen schon unzählige Male gehört. So ist es aber nicht. Herzerkrankungen spürt man leider erst, wenn sie weit fortgeschritten sind. Um meine Patienten noch besser betreuen zu können, biete ich seit Juli 2021 in meiner Praxis die Cardisiographie an. Die detaillierten Ergebnisse ermöglichen einen schnellen, zuverlässigen Status der Herzgesundheit.
Mehr als 4.000 Untersuchungen haben wir bereits durchgeführt. Über 200 Befunde waren hochgradig auffällig. Viele davon waren Zufallsbefunde – meist eine ausgeprägte KHK, ohne dass die Patienten vorher über Beschwerden geklagt hätten und ohne dass man dies im herkömmlichen EKG hätte erkennen können. Viele der Betroffenen benötigten mehrere Stents. Darunter waren auch zwei Zwillingsbrüder (51). Bei ihnen waren aufgrund der starken Arterienverkalkung je drei Stents erforderlich. Solche Fälle bewegen mich als Arzt. Gleichzeitig sagen mir die Patienten nach dem Eingriff, dass sie froh sind, dass ihnen rechtzeitig geholfen werden konnte bevor es irgendwann zu einem plötzlichen Herzstillstand gekommen wäre.“
„Ich wollte Sport machen. Nach zehn bis 15 Minuten wurde mir übel und ich hatte Schweißausbrüche“, erzählt Dr. Renate W. (67), ehemalige Kinderärztin aus Tutzing. Sie ging zu einem Kardiologen. EKG und Herz-Ultraschall zeigten keine Auffälligkeiten, nur ein leicht erhöhter Blutdruck wurde festgestellt. „Weil ich immer gesund und fit war und keinerlei Risikofaktoren für eine Herzerkrankung hatte – ich war immer schlank, ernähre mich mediterran und gehe mindestens 10.000 Schritte pro Tag – sollte ich mir keine Sorgen machen.“
Ihre körperliche Belastbarkeit wurde dennoch nicht wieder besser. Über Google wurde sie auf Dr. Milan Dinic in München aufmerksam, der einen kurzen 3D Herz-Check mit KI-Auswertung (Cardisiographie) bei ihr durchführte. Dabei zeigten sich auffällige Durchblutungsstörungen. Ein Herz-CT bestätigte das Ergebnis. Ihre Herzkranzgefäße waren an elf Stellen verengt, eine Stelle bereits zu 70 Prozent. „Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war mit Sicherheit auf dem Weg zu einem Herzinfarkt“, sagt die Ärztin, der ein Stent implantiert wurde, um betroffene Gefäß zu weiten und zu stützen.
Februar 2025
„Gemeinsam mit meiner Frau treibe ich fünf bis sechs Mal pro Woche Sport. Ich bin fit und durchtrainiert, war immer bei der Vorsorge und hatte keinerlei Herzbeschwerden. Daher war ich recht zuversichtlich, dass die Cardisiographie, die meine Frau für mich bei Dr. Dinic in München vereinbart hatte, nur Routine ist. Doch das Ergebnis war auffällig, deshalb überwies Dr. Dinic mich an das Deutsche Herzzentrum.
Ich ging davon aus, dass ich dort Entwarnung bekomme. Die Ärzte haben mich nach einem Kardio-CT aber gleich behalten und operiert, so dramatisch war mein Befund in drei Herzkammern. Das ist nun etwa sechs Monate her. Nach inzwischen drei Eingriffen habe ich fünf Stents. Die Hinterwand war besonders betroffen – ich war auf direktem Weg zu einem Herzinfarkt. Das hat mich wirklich schockiert und mich von der Psyche massiv getroffen. Da wird einem die Endlichkeit des Lebens so richtig bewusst. Meine Frau und ich reisen viel. Dieses Jahr wollten wir eigentlich nach Asien und Kanada fliegen. Wenn ich dort, unterwegs, einen Herzinfarkt bekommen hätte, ich weiß nicht, ob ich den überlebt hätte. Zwar hatte meine Mutter mit 65 Jahren einen Hinterwandinfarkt. Weil ich aber so viel Sport mache und immer zu Vorsorgeuntersuchungen gehe, hatte ich nicht damit gerechnet, dass bei mir etwas am Herzen nicht in Ordnung sein könnte.
Dass die KHK bei mir überhaupt erkannt wurde, habe ich meiner Frau zu verdanken. Nachdem ihr mehrere Ärzte wegen Verspannungen im Nacken und Rücken Massagen verschrieben hatten, ihre Beschwerden aber nicht weggingen, suchte sie über Google und stieß auf Dr. Dinic und die Cardisiographie. Auch bei ihr schlug die Untersuchung an – sie brauchte einen Stent, weil eine Herzkranzarterie fast dicht war. Da waren wir beide baff, damit hatten wir nicht gerechnet. Wir treiben so viel Sport, ob Pilates, Nordic Walking, Bergwandern, Skilanglauf, Fitnessstudio, Schwimmen, wir sind eigentlich immer in Bewegung.
Unsere jeweils völlig unerwartete Herz-Diagnose sehen meine Frau und ich trotz allem Schrecken positiv – unsere KHK wurde jeweils rechtzeitig erkannt. Mit Medikamenten und kleinen Änderungen im Sportprogramm – mehr Ausdauertraining, weniger Gewichte im Fitnessstudio – haben wir keine Einschränkungen. Dr. Dinic kümmert sich seither um unsere kardiologische Behandlung. Ihm vertrauen wir. Da fahren wir gerne circa 100 Kilometer weit.
Wegen der drei Herz-OPs bei mir und einer Herz-OP bei meiner Frau sind wir in den vergangenen Monaten nur wenig gereist. Jetzt stehen aber wieder lange, weiter entfernte Reisen bei uns an – es geht nach Norwegen, Kanada und Japan. Das Leben ist zu schön, um es mit Krankheiten zu verbringen. Es ist dazu da, dass man es lebt.“
November 2024
Die koronare Herzkrankheit (KHK) zählt zu den häufigsten Volkskrankheiten in Deutschland. Sie tritt bei etwa sieben Prozent der Frauen und etwa zehn Prozent der Männer im Laufe ihres Lebens auf und kann zu Herzinfarkt, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen und plötzlichem Herztod führen. Eine KHK ist nicht heilbar, aber mit einer guten Behandlung können Betroffene ein weitgehend normales Leben führen.
Bei einer KHK sind die Blutgefäße, die das Herz versorgen, verengt und die Durchblutung ist gemindert. Das bedeutet: Das Herz bekommt nicht mehr ausreichend Sauerstoff und kann vor allem bei Belastung nicht mehr genug Blut durch den Körper transportieren. Die Gefäßverengung (Arteriosklerose) entsteht durch Fett- und Kalkablagerungen (Plaques) an den Innenwänden der Blutgefäße.
Die Behandlung der KHK erfolgt mit Medikamenten. Ist die Erkrankung fortgeschritten, kann eine Erweiterung der Engstellen durch Stents (im Rahmen eines Herzkathetereingriffs) oder aber eine Umgehung der verengten Gefäße mit einem Bypass nötig sein, damit es nicht zu einem Herzinfarkt kommt.
Mit einem Herzinfarkt bezeichnet man den plötzlichen Verschluss einer Herzkranzarterie. Mehr als 300.000 Menschen in Deutschland erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Zwei Drittel der Patienten sterben an den Folgen. Im ersten Jahr nach einem Herzinfarkt haben Frauen ein 1,5-mal höheres Risiko als Männer, an den Folgen des Infarkts zu sterben. Nur wirksame Medikamente und ein gesunder, aktiver Lebensstil können vor einem Rückfall bewahren.
- Brustschmerzen
- Kurzatmigkeit
- Rückenschmerzen
- Übelkeit
- Müdigkeit
- Arterienverkalkung
- Herzschmerzen
- Herzrhythmusstörungen
Die Symptome für einen Herzinfarkt können je nach Geschlecht unterschiedlich sein. Klassische Symptome bei Männern sind heftige, anhaltende Brustschmerzen, die in Arm, Oberbauch oder Kiefer ausstrahlen.
Bei Frauen kann sich der Herzinfarkt auch durch unspezifische Beschwerden ankündigen, zum Beispiel:
- Kurzatmigkeit / Atemnot
- Schweißausbrüche
- Übelkeit / Erbrechen
- Erschöpfung, unerklärliche Müdigkeit
- Bauchschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schmerzen im Oberbauch
- Ziehen in den Armen
Zögern Sie beim Verdacht auf einen Herzinfarkt nicht und wählen Sie die 112. Im Ernstfall zählt jede Minute.
- Übergewicht, schlechte Ernährung
- Erhöhter Cholesterinspiegel
- Bluthochdruck
- Diabetes mellitus
- Bewegungsmangel
- Rauchen
Einen Termin in der Praxis Dr. Dinic können Sie entweder online per Doctolib (24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche) oder telefonisch über 089 / 299 375 vereinbaren.
Private Krankenversicherungen übernehmen die Kosten für den 3D Herz Check („Cardisiographie“). Kassenpatienten können die Untersuchung ganz genauso durchführen lassen – als Selbstzahler. Die Cardisiographie ist in der Regel ein Baustein eines kardiologischen Checks.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Team der Praxis Dr. Dinic nahe des Münchner Marienplatzes
Bildnachweis: www.cardis.io