„Zeitung lesen rettet Leben!“

„Ich hätte jederzeit tot umfallen können“, sagt Jürgen M. (51). „Glücklicherweise“ hat er im September in der tz von der Cardisiographie erfahren - dem präzisen, risikofreien und schnellen 3D-Herz-Check, welchen Dr. Dinic als einer von wenigen Ärzten in Deutschland anbietet. Bei der Untersuchung zeigte sich ein deutlich erhöhtes Herzinfarkt-Risiko. Da bei Jürgen M. alle drei Herzarterien zu 50 bis 70 Prozent verkalkt waren, setzen ihm Spezialisten im Münchner Herzzentrum, mit welchem Dr. Dinic kooperiert, drei Gefäßstützen (Stents) im Rahmen eines minimal-invasiven Eingriffs. Inzwischen geht es ihm wieder gut und er kam gemeinsam mit tz-Redakteurin Dorita Plange sowie Fotograf Achim Schmidt zu uns in die Praxis, um sich zu bedanken. Über diesen herzlichen Besuch haben wir uns riesig gefreut.

tz vom 31.12.2021 (PDF)
➔ Weitere Klicktipps: tz vom 22.09.2021, Münchner Merkur vom 29.09.2021, weitere Presseveröffentlichungen, Erfahrungsberichte

Nach Herz-Bericht in der tz: Leser geht gerade noch rechtzeitig zum Arzt

Lesen Sie nachfolgend den tz-Artikel vom 31.12.2021:

Er hatte sich schon länger nicht mehr wohlgefühlt. Häufig schon am Morgen müde schleppte sich Jürgen Metz (51) zuletzt mehr schlecht als recht durch den stressigen Alltag als Betriebsprüfer des Finanzamtes im Außendienst. Vielleicht blieb er darum an jenem Mittwoch (29. September) im Münchner Merkur auf der Medizinseite an einem Thema zur Herzvorsorge hängen. Es ging um die Cardisiographie - eine neue Technologie für die Früherkennung von Herzinfarkten. Das hat ihm wahrscheinlich das Leben gerettet.

Die Cardisiographie ist ein Herzscreening-Test, der bestimmte Erkrankungen wie z. B. Arteriosklerose (Arterienverkalkung) frühzeitig erkennt. Der Kardiologe und Internist Dr. Milan Dinic ist bislang der einzige Münchner Arzt, der in seiner Praxis in der Münchner Innenstadt (Theatinerstraße 44) mit dieser jungen Technologie des Start-up-Unternehmens Cardisio GmbH arbeitet. "Das Verfahren funktioniert im Prinzip wie ein EKG, bei dem die elektrischen Signale des Herzens vier Minuten lang aufgezeichnet werden“, so Dr. Dinic. So wurde auch das Herz von Jürgen Metz dreidimensional vermessen und mit Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) geprüft. Am Ende der etwa zehnminütigen Auswertung steht der Cardisio-Index. „So bekomme ich den präzisen Überblick über das Infarktrisiko des Patienten“, so Dr. Dinic. Und diese Daten sahen im Fall seines Patienten Jürgen Metz nicht gut aus. Von vier möglichen grünen Punkten - Index für ein gesundes Herz - waren bei ihm zwei Punkte rot. So wurde Jürgen Metz ein Fall für die Spezialisten im Deutschen Herzzentrum, mit denen Dr. Dinic kooperiert.

„In solch einer Situation kann man gar nicht mehr klar denken. Aber die Ärzte, Schwestern und Pfleger im Herzzentrum waren trotz ihrer enormen Belastungen dermaßen nett und kompetent, dass ich schnell Vertrauen fasste", so Jürgen Metz. Im Herz-CT zeigte sich, dass er bereits ein Risiko-Patient war: „Alle drei Herzarterien waren zu 50 bis 70 Prozent verkalkt. Das hat mich geschockt. Was wäre geschehen, wenn ich die Warnzeichen ignoriert hätte? Ich hätte einer jener Bedauernswerten sein können, die mit 51 Jahren plötzlich tot umfallen.“

Am 29. November wurde Jürgen Metz im Herz-Katheter operiert. Während des 90-minütigen, minimal-invasiven Eingriffs - die Spezialisten schoben über einen Zugang am rechten Handgelenk drei Stents (Gefäßstützen) über die Arterie zu den Engstellen vor - war er hellwach: „Hochinteressant! Nur auf die Monitore wollte ich lieber nicht schauen“. Nur zwei Tage später durften ihn Frau und Tochter schon wieder mit nach Hause nehmen.

Die guten Nachrichten erreichten auch die Cardisio-Entwickler in Frankfurt. Meik Baumeister, CEO und Mitbegründer von Cardisio hat selbst einen Herzinfarkt überstanden und weiß, was Jürgen Metz mitgemacht hat: „Ich freue mich sehr, dass die Cardisiographie ein weiteres Leben retten konnte. Und ich danke innovativen Ärzten wie Dr. Dinic. Ohne sie kämen neue Methoden niemals den Menschen zugute.“

Einen Monat nach dem Eingriff geht es Jürgen Metz richtig gut. Er genießt die Auszeit daheim, steckt voller Pläne fürs neue Jahr: „Ich denke viel darüber nach, was wichtig ist im Leben. Ich bin gelassener geworden und werde manches ändern.“ Und er schrieb einen Leserbrief an den Münchner Merkur. Titel: "Zeitunglesen kann Leben retten." Darüber hat sich die Redaktion ganz besonders gefreut.

Dorita Plange

Erfahrungsbericht von Jürgen M.

„Zeitung lesen kann Leben retten: Zum Glück habe ich in der Münchner Merkur-Ausgabe vom 29.09.2021 den Artikel über die Cardisiographie bei dem Münchner Kardiologen Dr. Dinic gelesen, der dieses KI-basierte Herz-Screening zur Früherkennung von Herzerkrankungen nutzt. Bei mir haben sich Auffälligkeiten ergeben, die durch weitere Untersuchungen im Herzzentrum abgeklärt werden sollten. Dort haben ein Herz-CT und eine anschließende Herzkatheter-Untersuchung den Verdacht auf eine Vorerkrankung meines Herzens bestätigt. Mittlerweile wurden mir mehrere Stents in die Herzarterien eingesetzt und zusammen mit den verordneten Medikamenten sollte sich das Herzinfarkt-Risiko für mich deutlich reduziert haben. Mein herzliches Dankeschön gilt allen Ärzten und Pflegern im Herzzentrum München, die allesamt sehr nett, hilfsbereit und freundlich waren, vor allem natürlich den beiden souveränen Operateuren Dr. Kessler und Dr. Wolf sowie dem sympathischen und kompetenten Dr. Dinic. Aber ohne den Münchner Merkur wäre ich nicht auf diese Untersuchung bei Dr. Dinic aufmerksam geworden, die mir das Leben gerettet und meine Lebenserwartung deutlich erhöht hat.“
Jürgen M., Dezember 2021

Weitere Erfahrungsberichte

Gerne sind wir für Sie da: So können Sie einen Termin bei uns vereinbaren

Einen Termin in der Praxis Dr. Dinic können Sie entweder online per Doctolib (24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche) oder telefonisch über 089 / 299 375 vereinbaren. Ab 3. Januar 2022 sind wir wieder persönlich für Sie da.

Wir sind eine Privatpraxis. Selbstverständlich können aber auch Kassenpatienten zur Cardisiographie zu uns kommen (als Selbstzahler). Sie erhalten dann eine Rechnung von uns. Eventuelle Fragen beantworten wir gerne per Telefon. Zögern Sie nicht, uns anzurufen.

Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen alles Gute für 2022, vor allem Gesundheit!

Herzliche Grüße

Ihr Team der Praxis Dr. Dinic nahe des Münchner Marienplatzes

Zurück