„Pfeiffersches Drüsenfieber darf nicht unterschätzt werden“ – Dr. Dinic erklärt, was Sportler beachten sollten

Pfeiffersches Drüsenfieber zählt zu den hartnäckigeren Krankheiten. Die Erkrankung wird durch das Epstein-Barr-Virus verursacht und ist hoch ansteckend. Die Symptome sind unspezifisch. Sie ähneln einer Grippe oder einer starken Halsentzündung. Meist verläuft Pfeiffersches Drüsenfieber harmlos. Für Leistungssportler kann eine Infektion aber enorme Folgen haben und das Saison- oder sogar das Karriereende bedeuten. Neu ist ein Fußballprofi aus Bayern betroffen. Wie die Erkrankung behandelt wird, wie lange Erkrankte auf Sport verzichten sollten, warum vor der Rückkehr ins Training eine internistisch-kardiologische Untersuchung sinnvoll ist – das und mehr erklärt Dr. Milan Dinic im Gespräch mit der Sportredaktion von Münchner Merkur und tz.

Onlineveröffentlichung der tz (12.03.2025)
Pfeiffersches Drüsenfieber und Sport: Interview
Sport-Check in der Praxis Dr. Dinic

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