Münchner Merkur & tz-Titelgeschichte: „Hightech gegen Herzinfarkt – Neuer Test rettet Zwillingsbrüder“

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Auszug: Wie das neue Super-EKG in Minuten verborgene Erkrankungen aufspürt

Seit gut zwei Jahren arbeitet der Kardiologe Dr. Dinic bereits mit der Cardisiographie. In dieser Zeit hat er mehr als 100 Patienten mit auffälligen Befunden herausgefiltert. Darunter waren in den letzten Wochen zwei Damen (65 und 70 Jahre) und ein Mann (65) – alle drei aktiv, sportlich, scheinbar topfit und optisch sehr viel jünger wirkend. Tatsächlich wiesen alle drei dramatische Verengungen der Herzkranzgefäße teils sogar am Hauptstamm des Herzens auf und wurden umgehend ins Deutsche Herzzentrum überwiesen – der sportliche Golfer sogar auf dem geraden Weg über die Notaufnahme...

„Die Cardisiographie funktioniert wie ein EKG, bei dem die elektrischen Signale des Herzens vier Minuten lang aufgezeichnet werden“, so Dr. Dinic. Am Ende der etwa zehnminütigen Auswertung steht der Cardisio-Index. „So bekomme ich den präzisen Überblick über das Infarktrisiko des Patienten.“ Innerhalb dieser wenigen Minuten und mit einer Genauigkeit von 90 Prozent weiß er jetzt, wie es um die Herzgesundheit seiner Patienten steht.

➔ tz vom 28.08.2023 (Titelseite als jpg, Medizinseite als PDF)
➔ Münchner Merkur vom 28.08.2023 (Medizinseite als jpg; PDF folgt)

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